Bildarchiv
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Verband Privater Bauherren, Bundesbüro, z.Hd. Paul Lichtenthäler, Chausseestraße 8, 10115 Berlin oder an presse@vpb.de.
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Barrierearm
grafik_bad.jpg
Dateigröße: 930 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barrierearmes Bad: Große Bäder sind heute im Neubau üblich. Das ist gut so, denn sie lassen sich später leichter barrierearm umbauen. Ein Rollstuhlfahrer braucht beispielsweise neun Quadratmeter Badezimmerfläche, damit er sich mit Rolli dort frei bewegen kann.
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.
grafik_boeden.jpg
Dateigröße: 606 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Böden im barrierearmen Haus sollten rutschfest verlegt und rollstuhlgeeignet
sein. Ideal sind Steinböden, Hartgummi, auch Linoleum sowie fest
verklebte Teppichböden und Holz. Bodenbeläge in unterschiedlichen Farben,
Materialien und Strukturen erleichtern Sehbehinderten die Orientierung.
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grafik_esszimmer.jpg
Dateigröße: 807 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barrierearm planen im Esszimmer: Wichtig bei der Planung des barrierearmen Esszimmers sind neben fest verlegten Bodenbelägen vor allem schwellenfreien Übergänge und 90 Zentimeter breite Türen. Der stabile Esstisch kann bequem mit dem Rollstuhl unterfahren werden, und wer sich beim Aufstehen abstützen muss, der bringt den Tisch mit den Eckbeinen nicht ins Wanken. Die blendfreie Leuchte pendelt etwa 60 Zentimeter über der Tischplatte.
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grafik_flur.jpg
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Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Wer barrierearm baut, der muss von Beginn an in allen Räumen und hinter allen Türen 1,50 Meter mal 1,50 Meter Bewegungsfläche einplanen. Diesen Platz braucht ein Rollstuhlfahrer mindestens zum rangieren. Schwellen und Stufen müssen komplett vermieden werden, schon zwei Zentimeter sind für Rollstuhlfahrer fast unüberwindbar. Wichtig auch: Türen sollten immer zum größeren Raum hin aufschlagen.
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grafik_garten.jpg
Dateigröße: 694 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barrierearmer Garten: Treppenstufen, Stolperschwellen und kleinteiliges Mosaikpflaster sind Tabu im barrierearmen Garten. Stattdessen sollten Besitzer großformatige Gartenplatten wählen mit schmalen Fugen. Schrägen – mit maximal drei Prozent Gefälle – ersetzen einzelne, für Rollstuhlfahrer unüberwindliche Treppenstufen. Bewegungsmelder sorgen für Licht im abendlichen Garten und bringen Sicherheit.
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grafik_haus.jpg
Dateigröße: 642 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Wer baut, der hat alle Optionen, sein Haus barrierearm zu planen. Besonders
wichtig ist das für alle „Silver Ager“, die im Alter noch einmal neu
bauen. Sie brauchen keine standardisierte Schlüsselfertigimmobilie, sondern
ein individuell geplantes Eigenheim, das auf ihre eigenen körperlichen
Probleme zugeschnitten ist.
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grafik_hauseingang.jpg
Dateigröße: 1,18 MB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barrierearmer oder barriereloser Hauseingang: Vorausschauende Bauherren verzichten auf Stufen. Ist der Absatz unvermeidlich, ebnet eine Schräge den Zugang. Weg und Haustür brauchen 90 Zentimeter Breite, damit Rollstuhlfahrer sie passieren können. Wichtig am barrierearmen oder barrierefreien Hauseingang sind auch blendfreie Leuchten. Großflächige Griffe und leichtgängige Schlösser erleichtern Parkinson- und Rheumakranken wie auch Sehbehinderten den Eintritt ins eigene Heim. Die beleuchtete Hausnummer ist in Notfällen ein Muss.
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grafik_haustechnik.jpg
Dateigröße: 648 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Haustechnik erleichtert das Leben, und elektronische Helfer können Senioren
viel Arbeit abnehmen. Etwa das Öffnen und Schließen von Fenstern, Türen
und Läden.
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grafik_kueche-unterfahrbar.jpg
Dateigröße: 736 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barrierearm planen in der Küche: Kluge Bauherren planen von Beginn an 1,50 Meter mal 1,50 Meter Bewegungsfläche ein. So viel Platz braucht ein Rollstuhlfahrer, um zwischen den Möbeln rangieren zu können. Auch Nichtbehinderte schätzen solch großzügigen Freiraum, ebenso wie gut ausgeleuchtete Arbeitsflächen mit blendfreien Leuchten sowie rutschfeste und die Gelenke schonende Bodenbeläge.
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grafik_kueche.jpg
Dateigröße: 695 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barrierefrei planen in der Küche: Kluge Bauherren planen von Beginn an 1,50 Meter mal 1,50 Meter Bewegungsfläche ein. So viel Platz braucht ein Rollstuhlfahrer, um zwischen den Möbeln rangieren zu können. Auch Nichtbehinderte schätzen solch großzügigen Freiraum, ebenso wie gut ausgeleuchtete Arbeitsflächen mit blendfreien Leuchten sowie rutschfeste und die Gelenke schonende Bodenbeläge.
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grafik_schlafzimmer.jpg
Dateigröße: 895 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barriererarmes Schlafzimmer: Wer neu baut, der sollte vor allem an breite Türen sowie ebenerdige Terrassen- und Balkonzugänge denken. Ideal ist es, zu den Nachbarzimmern nur leichte Trennwände vorzusehen. Dann kann der Schlafraum bei Bedarf großzügig erweitert werden.
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grafik_seniorenwohnung.jpg
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Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
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grafik_terrasse.jpg
Dateigröße: 920 KB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Im Alter ist für viele Menschen der eigene Garten die letzte Möglichkeit,
sich im Freien zu bewegen und zu betätigen. Damit leichte Beschäftigung
nicht in Arbeit ausartet, sollte der Garten früh pflegeleicht gestaltet
werden. Eine barrierearme Terrasse erhöht zusätzlich die Lebensqualität.
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grafik_treppen.jpg
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Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barrierearme Treppe: Eine Treppe bildet immer eine Barriere und ist für Rollstuhlfahrer – ohne Treppenlift – unüberwindlich. Die meisten Senioren sitzen aber nicht im Rollstuhl, sondern leiden an einem anderen Handicap: Sie sehen schlecht. Die ideale Treppe für Sehbehinderte hat stabile, gut zu greifende Handläufe auf beiden Seiten, einen rutschfesten Beleg und nicht blendende Beleuchtung.
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grafik_treppenlift.jpg
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Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Treppenlifte sollte niemand aus dem Katalog kaufen. Der Lift muss zum Haus
passen und sich einfach bedienen lassen. Neben dem Preis ist der seriöse
Kundendienst ein wichtiges Entscheidungskriterium.
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grafik_tueren.jpg
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Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barrierearme Durchgänge: Im barrierearmen Haus sollten Türen immer 90 Zentimetern breit sein. Dann passt der Rollstuhl hindurch. Türen müssen sich auch 90 Grad weit öffnen lassen. Außerdem sollten Bauherren auf jeder Seite jeder Tür die für Rollstuhlfahrer nötige Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter vorsehen.
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grafik_wohnort.jpg
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Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Wer im Alter noch einmal umzieht oder sogar neu baut, der sollte sich seinen
Wohnort mit Bedacht aussuchen: Bietet er neben der nötigen Infrastruktur
auch ausreichend Anregung und Beschäftigungsmöglichkeiten für Senioren?
Erwägenswert ist dabei auch die Frage: Wie geht die neue Kommune mit
ihren „Alten“ um?
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grafik_wohnumfeld.jpg
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Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Kurze, sichere Wege sind für Menschen mit Behinderungen wichtig. Auch für Senioren werden Komfort und Sicherheit im Wohnumfeld immer wichtiger, je gebrechlicher sie werden. Wer sich einen Alterssitz sucht, der sollte nicht nur auf ausreichend Parkraum achten, sondern auch auf breite, sichere Gehwege in der Nachbarschaft, auf abgesenkte Bordsteinkanten und Fußgänger-Ampeln.
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grafik_wohnzimmer.jpg
Dateigröße: 1 MB
Skizze: Verband Privater Bauherren (VPB)
Text: Barrierearm planen im Wohnzimmer: Flexible Grundrisse ohne feste Trennwände erlauben die freie Raumaufteilung je nach Bedarf. Stufen und kleine Stolperschwellen sollten Bauherren vermeiden, sowohl im Raum, als auch zwischen Wohnzimmer und Terrasse. Schon zwei Zentimeter hohe Türschwellen sind für Rollstuhlfahrer ein kaum zu überwindendes Hindernis.
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