Bildarchiv
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Verband Privater Bauherren, Bundesbüro, z.Hd. Paul Lichtenthäler, Chausseestraße 8, 10115 Berlin oder an presse@vpb.de.
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Schimmel
Feuchtigkeitsmessung_an_Kellerwand.jpg
Text: Bauschaden „Schimmel“: Wie kommt Schimmel in ein neues Haus? Um dem Schimmel auf die Spur zu kommen, klärt der Bausachverständige zunächst die Ursachen für die Schimmelbildung. In diesem Fall hatte der Keller des Hauses einige Wochen unter Wasser gestanden; das Wasser war durch einen offenen Deckendurchbruch ins Untergeschoss gelaufen und hatte dort mehr 15 Zentimeter hoch gestanden. Weil es damit über die horizontale Absperrschicht hinweg reichte, konnte das Wasser in das Mauerwerk eindringen und durch Kapillarwirkung nach oben steigen. Die Folge der Feuchte: Schimmelbildung. Schimmel ist gesundheitsschädlich und muss entfernt werden. Die Sanierung ist zeitraubend und teuer. Zunächst wird der Keller getrocknet. Das übernehmen Spezialfirmen. Anschließend werden die von Schimmel befallenen Wände gesäubert, mit hochprozentigem Alkohol gereinigt und abgeflämmt. Dadurch werden die Schimmel-Myzel dauerhaft zerstört. Rund zwei bis drei Wochen - während derer meist nicht weiter gebaut werden kann - veranschlagen Sachverständige für die aufwändige Sanierung. Die Kosten liegen hier bei rund 6.000 Euro.
Dateigröße: 457 KB
Foto: Verband Privater Bauherren
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Probenentnahme_am_Fensterrahmen.jpg
Text: Gerade im Bereich der Fenster tritt bei schlecht gedämmten Außenwänden und bei unzureichender Belüftung Schimmel auf.
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Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)
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Schimmel_im_Estrich.jpg
Text: Ein Wasserschaden hat den Schimmelpilzbefall an dieser Wand und unter dem Estrich verursacht. Estrich und Wand müssen saniert werden. In der Dämmebene des Fußbodens haben sich Aspergillus versicolor, Penicillium- und Acremonium-Arten und Bakterien angesiedelt. Der Fußboden muss komplett – samt Estrich und Fußbodendämmung - ausgebaut werden. Eine Alternative ist das Trocknen des Estrichs und der anschließende Einbau des diffusionsoffenen Estrichfugensystems, um gasförmige und partikelartige Schimmelpilzbestandteile aus dem Unterboden zurückzuhalten.
Dateigröße: 356 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Institut peridomus
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VPB-Foto_Schimmelhund.jpg
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Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)
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vpb-schimmel1.jpg
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Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Institut peridomus
Text: Das Foto zeigt einen typischen Befall mit Cladosporium- und Aspergillus-Arten, (Schwärzepilzen und Gießkannenschimmel). Ursachen für diese Art der Schimmelbildung ist die kalte, nicht gedämmte Außenwand. Der Befall entwickelt sich vorzugsweise zwischen der Wand und den zu dicht davor aufgestellten Möbeln. Als Sanierungsmaßnahme empfehlen sich die Anbringung einer Außendämmung, die Entfernung und der Neuaufbau des Wandputzes sowie die anschließende Feinreinigung des Raumes. Außerdem sollten die Möbel in Zukunft mit mindestens fünf Zentimeter Abstand zur Wand aufgestellt werden, um die Hinterlüftung zu gewährleisten. Der Fachmann warnt außerdem: Wo sich solcher Schimmel gebildet hat, da sollte auch der Fußboden näher untersucht werden. Unter Umständen hat sich auch unter dem Estrich in der Dämmebene des Bodens bereits versteckt Schimmel angesiedelt.
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vpb-schimmel2.jpg
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Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Institut peridomus
Text: Ein Wasserschaden hat diesen Schimmelpilzbefall an der Wand verursacht. Der Wasserschaden zieht sich bis unter den Estrich. Wand und Estrich müssen deshalb komplett saniert werden. Die Wand ist mit Acremonium-Arten, Aspergillus versicolor und Bakterien verseucht. Die Wandsanierung wird aufwändig, ist aber unumgänglich: Der Putz muss komplett entfernt und die Oberfläche neu aufgebaut werden.
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vpb-schimmel4.jpg
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Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Institut peridomus
Text: Gießkannen- und Pinselschimmel (Aspergillus- und Penicillium-Arten) haben sich in dieser Zimmerecke breit gemacht. Ursache dafür sind so genannte geometrische Wärmebrücken. Dadurch bildet sich in den kalten Ecken Kondenswasser. Und wo Feuchtigkeit ist, da keimt innerhalb weniger Tage auch der Schimmel. Wichtig ist hier die bautechnische Sanierung: Fachleute empfehlen entweder eine Außendämmung zur Erhöhung der Wandtemperatur oder eine Temperierung der betroffenen Wandbereiche, um die Kondenswasserbildung zu verhindern. In jedem Fall sollten Hausbesitzer stets einen Sachverständigen hinzuziehen, denn die nachträgliche Dämmung der Hauswände verändert die bauphysikalischen Gegebenheiten und kann – wenn sie falsch gemacht wird - wiederum neue Schäden verursachen. Ist die Ursache der kalten Ecke beseitigt, muss auch der Schimmel entfernt werden. Dazu sollte die Tapete entfernt oder überklebt werden, damit möglichst wenige Sporen und andere Schimmelpilzbestandteile in die Raumluft gelangen. Auch der Putz unter der Tapete muss gegebenenfalls abgeschlagen und beispielsweise durch einen Kalkputz ersetzt werden. Die Wand sollte anschließend nicht wieder tapeziert werden.
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vpb-schimmel5.jpg
Dateigröße: 343 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Institut peridomus
Text: Gießkannen- und Pinselschimmel (Aspergillus- und Penicillium-Arten) haben sich in dieser Zimmerecke breit gemacht. Ursache dafür sind so genannte geometrische Wärmebrücken. Dadurch bildet sich in den kalten Ecken Kondenswasser. Und wo Feuchtigkeit ist, da keimt innerhalb weniger Tage auch der Schimmel. Wichtig ist hier die bautechnische Sanierung: Fachleute empfehlen entweder eine Außendämmung zur Erhöhung der Wandtemperatur oder eine Temperierung der betroffenen Wandbereiche, um die Kondenswasserbildung zu verhindern. In jedem Fall sollten Hausbesitzer stets einen Sachverständigen hinzuziehen, denn die nachträgliche Dämmung der Hauswände verändert die bauphysikalischen Gegebenheiten und kann – wenn sie falsch gemacht wird - wiederum neue Schäden verursachen. Ist die Ursache der kalten Ecke beseitigt, muss auch der Schimmel entfernt werden. Dazu sollte die Tapete entfernt oder überklebt werden, damit möglichst wenige Sporen und andere Schimmelpilzbestandteile in die Raumluft gelangen. Auch der Putz unter der Tapete muss gegebenenfalls abgeschlagen und beispielsweise durch einen Kalkputz ersetzt werden. Die Wand sollte anschließend nicht wieder tapeziert werden.
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vpb-schimmel6.jpg
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Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Institut peridomus
Text: Das Bild zeigt einen Schimmelpilzbefall im Fußboden. Ursache dafür ist eine schlecht gedämmte Außenwand im denkmalgeschützten Altbau. An der kalten Stelle hat sich Kondenswasser gesammelt und die Schimmelbildung begünstigt. Angesiedelt haben sich in diesem Fall Cladosporium-Arten und Aspergillus versicolor, ein potentieller Mycotoxinbildner, also ein Pilz, der Schimmelpilzgifte bildet. Bautechnisch sollte der Schaden durch eine hohlraumfreie Innendämmung saniert werden, damit die Wandecke in Zukunft nicht mehr auskühlt. Die befallene Wandoberfläche muss natürlich vorher saniert werden. Für die eigentliche Schimmelpilzsanierung muss entweder der Fußboden mitsamt Estrich und Dämmung komplett ausgebaut und vollständig erneuert werden oder der Fußboden wird professionell getrocknet. Anschließend wird die Randfuge zwischen Fußboden und Wand freigelegt und das diffusionsoffene Estrichfugensystem eingebaut. Dadurch werden Schimmelpilzbestandteile und geruchsaktive Stoffwechselverbindungen aus dem Unterboden zurückgehalten und können nicht in die Raumluft gelangen.
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vpb-schimmel7.jpg
Dateigröße: 332 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Institut peridomus
Text: Das Bild zeigt einen Schimmelpilzbefall im Fußboden. Ursache dafür ist eine schlecht gedämmte Außenwand im denkmalgeschützten Altbau. An der kalten Stelle hat sich Kondenswasser gesammelt und die Schimmelbildung begünstigt. Angesiedelt haben sich in diesem Fall Cladosporium-Arten und Aspergillus versicolor, ein potentieller Mycotoxinbildner, also ein Pilz, der Schimmelpilzgifte bildet. Bautechnisch sollte der Schaden durch eine hohlraumfreie Innendämmung saniert werden, damit die Wandecke in Zukunft nicht mehr auskühlt. Die befallene Wandoberfläche muss natürlich vorher saniert werden. Für die eigentliche Schimmelpilzsanierung muss entweder der Fußboden mitsamt Estrich und Dämmung komplett ausgebaut und vollständig erneuert werden oder der Fußboden wird professionell getrocknet. Anschließend wird die Randfuge zwischen Fußboden und Wand freigelegt und das diffusionsoffene Estrichfugensystem eingebaut. Dadurch werden Schimmelpilzbestandteile und geruchsaktive Stoffwechselverbindungen aus dem Unterboden zurückgehalten und können nicht in die Raumluft gelangen.
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vpb-schimmel8.jpg
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Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Institut peridomus
Text: Diese Gipskartonwand ist flächig von Schimmel befallen. Angesiedelt hat sich Stachybotrys chartarum, ein humanpathogener Schimmelpilz, der die Gesundheit der Bewohner stark gefährdet. Ursache dafür ist ein Wasserschaden an der Dusche. Hier hilft nur eine Komplettsanierung: Die Duschkabine muss ausgebaut, die Ecke getrocknet und neu eingerichtet werden. Weil der Schimmelpilz besonders gefährlich für die Gesundheit ist, müssen auch die benachbarten Räume anschließend sehr gründlich gereinigt werden, um Sporen und andere Schimmelpilzbestandteile zu beseitigen.
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