Bildarchiv
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Verband Privater Bauherren, Bundesbüro, z.Hd. Paul Lichtenthäler, Chausseestraße 8, 10115 Berlin oder an presse@vpb.de.
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Baudenkmal
Dachausbau_im_Denkmal.jpg
Text: Enorme Wohnraumreserven stecken noch unter deutschen Dächern. Gerade im Altbau können noch viele Speicher ausgebaut werden – vorausgesetzt, die Statik und die Haustechnik machen mit. Erster sinnvoller Schritt ist deshalb immer der Beratungstermin mit dem unabhängigen Sachverständigen.
Dateigröße: 6,12 MB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB), Regionalbüro Lindau
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Denkmal_steuerlich_absetzen.JPG
Text: Wer im Denkmal wohnt, muss sich zwar nach den Vorgaben der Denkmalpfleger richten, kann dafür aber auch denkmalrelevante Sanierungskosten steuerlich absetzen. Mehr dazu im VPB-Ratgeber „Wohnen im Baudenkmal“.
Dateigröße: 2,15 MB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro
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Entkernung_Baudenkmal.jpg
Dateigröße: 587 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Lindau
Text: Sanierung eines barocken Hauses am Markplatz in Lindau (2): Um das barocke Gebäude und seine teilweise erheblich älteren Nebengebäude zusammenhängend modern nutzen zu können, wurde das gesamte Untergeschoss unterfangen und um anderthalb Meter tiefer gelegt. Der Blick von oben ins entkernte Gebäude offenbart den technischen Aufwand der Sanierung.
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Fachwerksanierung.jpg
Dateigröße: 428 KB
Foto: Verband Privater Bauherren/Regionalbüro Tübingen
Text: Für die Sanierung historischer Fachwerkhäuser gibt es keine Patentlösungen. Fachwerkhäuser sind individuelle Architekturen und lassen sich deshalb auch nicht mit standardisierten Produkten modernisieren. In der Regel stehen sie auch unter Denkmalschutz. Dann müssen alle Sanierungsschritte genau geplant und von den Behörden genehmigt werden.
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Fassadendetails_rekonstruieren.JPG
Text: Die Sanierung historischer Fassaden macht Mühe und kostet Geld. Solche Arbeiten sind etwas für Spezialisten. Nicht jeder Betrieb kann das leisten. Denkmaleigentümer sind gut beraten, sich frühzeitig mit den zuständigen Denkmalpflegern in Verbindung zu setzen und die geplanten Arbeiten abzustimmen. Die Experten machen nicht nur Vorschriften, sie beraten auch und stellen die für die Steuerersparnis wichtigen Unterlagen aus.
Dateigröße: 2,7 MB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Ahrensburg
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Historische_Treppe.JPG
Text: Viele historische Bauten stehen nicht nur äußerlich unter Denkmalschutz, sondern auch im Inneren. Dann müssen auch Baudetails wie etwas dieses Treppengeländer denkmalgerecht aufgearbeitet werden.
Dateigröße: 1,72 MB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro
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Innenrestaurierung_abgeschlossen.jpg
Text: Sanierung eines barocken Hauses am Markplatz in Lindau (4): Nach der Sanierung strahlen Wände und Parkettfußboden wieder im alten Glanz. Besonders sorgfältig rekonstruiert wurden die Holzfenster, alte Sprossen und Formate wurden nach Auflagen der Denkmalpflege originalgetreu rekonstruiert.
Dateigröße: 154 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Lindau
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Sanierung_einer_Gruenderzeitvilla.jpg
Text: Sanierung eines Baudenkmales aus dem Jahre 1898: Die Fassadenbekleidung im Giebelfeld dieser Gründerzeitvilla wurde gereinigt und mit offenporigem Anstrich nach Originalvorbild wieder hergestellt. Optisch harmonisch fügt sich der nachträglich angebaute, moderne Freisitz mit einer leichten Stahlkonstruktion in das Gesamtbild ein. Veränderungen und Modernisierungen am Baudenkmal sind grundsätzlich möglich. Sie müssen allerdings stets im Vorfeld mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde abgesprochen von dieser genehmigt werden.
Dateigröße: 505 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Wetzlar
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Sanierung_eines_Landhauses.jpg
Dateigröße: 395 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Wetzlar
Text: Sanierung eines Baudenkmales von 1898: Die Fassade der Villa wurde saniert. Dabei wurden in Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde historischer Putz und Farbe beibehalten. Putzflächen und Fachwerk wurden gereinigt, Schäden ausgebessert und fachgerecht mit geeigneten Anstrichen versehen. Beim Fensteraustausch wurden die Profile der historischen Originalfenster wieder aufgenommen. Die Dachdeckung konnte im Original erhalten werden.
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Sanierung_historischer_Fassaden.jpg
Dateigröße: 469 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Lindau
Text: Sanierung eines barocken Hauses am Markplatz in Lindau: Zusammen mit zwei älteren Hintergebäuden wurde das Wohn- und Geschäftshaus in Abstimmung mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde grundlegend saniert. Im Erdgeschoss wurde ein Tages- und Abendlokal eingebaut. Dieses verbindet das Vorder- und Mittelhaus. Aus Schallschutzgründen wurden über dem Lokal Ferienwohnungen geplant und darüber erst die Mietwohnungen. Im Dachgeschoss des Vorderhauses befindet sich eine besonders aufwändig ausgebaute zweigeschos-sige Maisonettewohnung mit Blick über die Insel Lindau und den Bodensee.
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Tapeten_entfernen.jpg
Dateigröße: 668 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Lindau
Text: Sanierung eines barocken Hauses am Markplatz in Lindau (3): Das barocke Wohnhaus wurde im Innern sorgfältig restauriert. Aus Schallschutzgründen wurden den in der ersten Etage, direkt über dem Lokal im Erdgeschoss, Ferienwohnungen eingebaut. Erst darüber befinden sich die ganzjährig genutzten Mietswohnungen.
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wohnen-im-denkmal-lindau5.jpg
Dateigröße: 616 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Lindau
Text: Sanierung eines barocken Hauses am Markplatz in Lindau (5): Nach der Sanierung des barocken Hauses ist der Lindauer Marktplatz um eine architektonische Schönheit reicher. Sanierung und Umbau dauerten insgesamt eineinhalb Jahre.
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