Bildarchiv

Der Abdruck unserer Pressefotos ist nur honorarfrei in Verbindung mit Texten, in denen der Verband Privater Bauherren bzw. seine Sachverständige genannt werden, bei Nennung der Quelle "Verband Privater Bauherren" und Zusendung eines Belegexemplars beziehungsweise eines Links zur Veröffentlichung.

Für werbliche Zwecke dürfen unsere Pressefotos nicht verwendet werden.

Belegexemplare bitte an:
Verband Privater Bauherren, Bundesbüro, z.Hd. Paul Lichtenthäler, Chausseestraße 8, 10115 Berlin oder an presse@vpb.de.

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Bauherrenfamilie in der eigenen Immobilie

Alles gerade?
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Text: Ist die Wand gerade, sitzen die Anschlüsse, wo sie sein sollten? Viele Firmen liefern keine detaillierten Zeichnungen. Bei der Ausführungsplanung wird häufig nicht auf die Anordnung von Sanitärobjekten, Wandnischen und Fliesenspiegel geachtet. Die Wandgestaltung bleibt dem Fliesenleger überlassen. Aber selbst der beste Fliesenleger kann eine unausgereifte Installationsplanung nicht ausgleichen. Folglich sitzen die Sanitärobjekte später irgendwo außermittig an der Wand oder kleinteilige Fliesenzuschnitte stören den optischen Eindruck. Bauherren sollte sich hier frühzeitig selbst Gedanken machen, was sie wie haben möchten und notfalls alles selbst aufzeichnen.

Foto: Verband Privater Bauherren

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Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.

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Bauherrenfamilie auf der Baustelle
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Text: Gute Planung ist (fast) alles: Wer im Vorfeld nicht genau plant, muss später, während der Bauzeit ständig nachbessern. Das führt zu Unmut, Zeitverlust und Zusatzkosten. Kluge Bauherren planen im Vorfeld sorgfältig und halten sich dann an ihre eigenen Vorgaben.

Foto: Verband Privater Bauherren

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Bauherrenfamilie im halbfertigen Wohnzimmer
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Text: Bauen braucht solide Finanzierung. Dabei sollten angehende Bauherren nicht Baukosten einkalkulieren, sondern auch die spätere Belastung durch den laufenden Unterhalt. Viele vergessen auch unvermeidliche Nebenkosten wie die Grunderwerbsteuer und später die jährlich fällige Grundsteuer. Details dazu im VPB-Ratgeber „Nebenkosten bei Hauskauf und -unterhaltung“. 

Foto: Verband Privater Bauherren

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Bauherren sollten versichert sein!
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Text: Bauherren, die selbst an ihrem Haus mitbauen, haben auf ihrer Baustelle keinen Versicherungsschutz!. Das wissen die wenigsten. Das Dilemma lässt sich lösen, entweder durch eine private Unfallversicherung oder durch eine freiwillige Versicherung bei der Berufsgenossenschaft. Darüber hinaus können weitere Versicherungen sinnvoll sein, etwa eine Berufsunfähigkeitsversicherung für den Hauptverdiener, der die Bauschulden bedienen muss. Mehr dazu lesen Interessierte hier.

Foto: Verband Privater Bauherren

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Bauherrin im neuen Haus
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Text: Bauherren brauchen Grundrisse, Ansichten, Schnitte, Details, Statik, Wärmeschutznachweis, Baugrundgutachten und vieles mehr aus zwei Gründen: Zum einen müssen sie im Vorfeld prüfen lassen können, ob ihr geplantes Haus überhaupt geltendem Recht, den anerkannten Regeln der Technik und auch den vertraglichen Vereinbarungen entspricht. Zum anderen müssen sie jederzeit, auch noch Jahrzehnte nach dem Einzug, den Behörden gegenüber belegen können, dass Ihre Immobilie geltendem Recht entspricht. Seit Einführung des neuen Bauvertragsrechts am 1.1.2018 haben Bauherren das Recht auf die „Herstellung und Herausgabe von Bauunterlagen". 

Foto: Verband Privater Bauherren

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Baustellen sind kein Spielplatz!
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Text: Man kann gar nicht früh genug damit anfangen auf der Baustelle nach dem Rechten zu sehen! Allerdings sollten Kinder niemals alleine auf der Baustelle unterwegs sein. Baustellen sind kein Spielplatz. Auch wenn die Baufirmen Treppen und Öffnungen absichern müssen, klappt das nicht immer. Mehr zum Thema Kindersicherheit auf der Baustelle hier.

Foto: Verband Privater Bauherren

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Familie mit Kindern im neuen Haus
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Text: Viele Bauherren verlassen sich beim schlüsselfertigen Bauen auf ihr Glück, statt unabhängige Sachverständige mit der baubegleitenden Qualitätskontrolle zu beauftragen. Sie vertrauen stattdessen auf den „Bauleiter“. Der steht aber im Dienste des Bauunternehmers – und nicht der Bauherren. Entsprechend gering ist sein Interesse, durch häufige Kontrollen den Bau zu verzögern und jeden kleinen Mangel zu verfolgen. So bleiben viele kleine Probleme beim schlüsselfertigen Bauen unentdeckt und offenbaren sich erst nach Jahren. Vermeiden lässt sich das nur, wenn Bauherren eigene unabhängige Sachverständige mit der laufenden Bau- und Qualitätskontrolle beauftragen.

Foto: Verband Privater Bauherren

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Fliesenspiegel kontrollieren
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Text: Fliesenlegen war früher Meistersache. Heute darf das im Prinzip jeder erledigen. Umso wichtiger ist der genau Blick aufs Detail. Unebene Fliesen sehen nicht nur schlecht aus, sie verhindern auch die passgenaue Montage der neuen Einbauküche.

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Foto: Verband Privater Bauherren


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Kontrolle des Fliesenspiegels in der Küche
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Text: Bei Neubau und Sanierung wird oft mit Subunternehmern gearbeitet. Gerade, wenn jede Hand gebraucht wird, nehmen es nicht alle mit der Qualität so genau. Ein Klassiker sind die Fliesenarbeiten: Während ein Fliesenlegermeister von sich aus Höhenunterschiede ausgleicht und den Fugenverlauf harmonisch gestaltet, arbeiten andere einfach aus dem Kasten heraus. Das sieht zum Schluss dann oft nicht so schön aus, wie es viele Bauherren gerne hätten. Ob aber tatsächlich auch ein Mangel vorliegt, müssen unabhängige Bausachverständige klären

Foto: Verband Privater Bauherren

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Mängel entdecken und mit den Bauherrenberatern besprechen
Maengel_entdecken_und_mit_den_Bauherrenberatern_besprechen.jpg

Text: Bauherren sind gut beraten, neben den regelmäßigen Baukontrollen mit dem unabhängigen Sachverständigen, auch selbst ihre Baustelle zu kontrollieren. Entdecken sie dabei Mängel, sollten sie zunächst ihren Sachverständigen ansprechen, denn Mängel müssen richtig diagnostiziert und dann korrekt reklamiert werden. Juristen sprechen von einer sogenannten Mängelrüge. Sofern also eine "Mangelerscheinung" festgestellt wird, muss dies dem Unternehmer angezeigt werden und ihm eine angemessene Frist zur Nachbesserung gesetzt werden. Wie das geht, lesen Bauherren im VPB-Ratgeber "Gutachter hilft bei Mängeln".

Foto: Verband Privater Bauherren

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Muskelhypothek? Nur gut versichert!
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Text: Bei der Altbausanierung legen viele Bauherren schon mal selbst Hand an. Was viele nicht wissen: Bauherren müssen nicht nur ihre freiwilligen Helfer aus dem Freundes- und Familienkreis mit einer sogenannten Bauhelferversicherung versichern, sondern auch sich selbst! Mehr dazu hier. 

Foto: Verband Privater Bauherren

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Familie mit Kindern in zukünftigem Wohnzimmer
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Text: Entspricht das den Planungen? Haben wir das so bestellt? Bauherren, die regelmäßig ihre Baustelle selbst kontrollieren, sollten im Zweifel ihren unabhängigen Sachverständigen fragen. Die Experten können schnell klären, was vertragsgemäß ist und was nicht. Sie wissen auch, wie Mängel korrekt gerügt werden. Bauherren können dabei einiges falsch machen und das führt mitunter zu unnötigen Missverständnisse mit der Baufirma.

Foto: Verband Privater Bauherren e.V. 

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