Bildarchiv
Der Abdruck unserer Pressefotos ist nur honorarfrei in Verbindung mit Texten, in denen der Verband Privater Bauherren bzw. seine Sachverständige genannt werden, bei Nennung der Quelle "Verband Privater Bauherren" und Zusendung eines Belegexemplars beziehungsweise eines Links zur Veröffentlichung.
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Verband Privater Bauherren, Bundesbüro, z.Hd. Paul Lichtenthäler, Chausseestraße 8, 10115 Berlin oder an presse@vpb.de.
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Schadstoffuntersuchung
Besprechung_der_Schadstoffuntersuchungen.jpg
Text: Wer den Verdacht auf wohnraumbedingte Erkrankungen hat, sollte seine eigenen vier Wände sachverständig auf Schadstoffe untersuchen lassen. Zu jeder seriösen Schadstoffberatung gehören zum Schluss immer die Auswertung und Aufklärung der Bewohner über die gefundenen Schadstoffe und die daraus resultierenden Probleme. Diese Auswertung ist auch Basis der folgenden baulichen Sanierung. Dabei unterstützen unabhängige VPB-Sachverständige die Eigentümer betroffener Immobilien.
Dateigröße: 1,26 MB
Foto: Verband Privater Bauherren/Institut peridomus
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Entnahme_einer_Holzprobe.jpg
Text: Das kann so nicht bleiben! Hier hat der Schimmel frisch eingebautes Holz befallen. Dieses Schadensbild sehen die VPB-Sachverständigen immer wieder in neuen Dächern. Die Ursache ist einfach, wird aber oft unterschätzt: Sobald das Dach gedeckt und die Fenster eingebaut sind, beginnen die Handwerker mit dem Innenausbau. Auch im Winter. Weil Putz und Estrich viel Wasser enthalten, schlägt sich diese Feuchtigkeit im Neubau an kalten Stellen nieder. Verschärft wird diese Situation oft zusätzlich, wenn etwa die Fußbodenheizung in Betrieb genommen wird, der Dachboden aber nicht wärmegedämmt ist und nun die feuchte warme Luft aus den unteren Etagen durch die offene Bodentreppenöffnung bis an die kalten Dachflächen im Spitzboden gelangt. Dort schlägt sie sich nieder und begünstigt in kurzer Zeit die Schimmelbildung. Im schlimmsten Fall müssen dann große Teile des betroffenen Holzes ausgetauscht werden. Ein teurer Schaden, noch vor dem Einzug.
Foto: Verband Privater Bauherren/Institut peridomus
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Feuchtemessung_am_abgeblaetterten_Verputz.jpg
Text: Feuchtigkeit ist einer der Auslöser für Schimmel. Deshalb prüfen unabhängige Sachverständige Feuchteschäden sorgfältig und suchen nach den Ursachen.
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Foto: Verband Privater Bauherren/Institut peridomus
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Feuchtigkeitsmessung_in_der_Wand.jpg
Text: Baustellen sind ungemütlich und oft auch nass. Das ist nicht gut für die Bausubstanz. Werden Baustellen nicht richtig geschützt, können Regen und Schnee eindringen und die Wände im Rohbau durchfeuchten. Dabei kann sich Schimmel bilden. Unabhängige Sachverständige müssen dann klären, ob und wie weitergebaut werden kann.
Dateigröße: 350 KB
Foto: Verband Privater Bauherren
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Luftmessung_im_Aussenbereich.jpg
Text: Leiden Bewohner an sogenannten wohnraumbedingten Erkrankungen, müssen die Ursachen geklärt werden. Dazu machen ausgewiesene Experten spezielle Untersuchungen in den Wohnungen der Betroffenen. Nur so kommen sie möglichen Schadstoffen auf die Spur.
Dateigröße: 397 KB
Foto: Verband Privater Bauherren/Institut peridomus
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Luftmessung_im_Wohnraum.jpg
Text: Wer unter Allergien leidet, entzündlichen Erkrankungen des Organsystems, der Nägel, Haare und Atmungsorgane, Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden, schweren Erschöpfungszuständen, Schwindel, Gedächtnis- und Sprachstörungen, Atemwegserkrankungen bis hin zu schwerem Asthma, sollte klären lassen, woher die Beschwerden kommen. Findet der Arzt keine Lösung, könnte es sich um eine wohnraumbedingte Erkrankung handeln. Eine Untersuchung der eigenen Wohnräume sollte dann der nächste Schritt sein.
Dateigröße: 436 KB
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Messung_der_Luftfeuchte.jpg
Text: Feuchtigkeit gehört mit zu den Ursachen von Schimmelbildung. Bewohner sollten die relative Luftfeuchtigkeit in ihrem Räumen deshalb im Blick behalten. Die relative Luftfeuchte sollte in Wohnräumen zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Eine Luftfeuchtigkeit unter 40 Prozent kann die Atemwege reizen, mehr als 60 Prozent begünstigen Schimmelpilzwachstum.
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Foto: Verband Privater Bauherren/Institut peridomus
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Probenentnahme_am_Fenster.jpg
Text: Vor allem veraltete, schlecht isolierte oder unsachgemäß eingebaute Fenster sorgen häufig für das Entstehen von Feuchtigkeit und in der Folge dann auch Schimmelbildung. Sowohl beim Fensteraustausch als auch bei der Montage im Neubau ist es sehr wichtig, dass die Fenster genau ausgerichtet und gründlich gedämmt werden. Die Anschlussfugen zwischen Fensterlaibung und Blendrahmen müssen vollständig abgedichtet werden.
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Foto: Verband Privater Bauherren
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Probennahme_am_Gemaeuer.jpg
Text: Sicher ist sicher: Hier entnehmen Experten Proben im Schutzanzug und mit Atemschutzmaske. Erst im Labor zeigt sich dann, mit was es die Sachverständigen hier genau zu tun haben – und wie gefährlich die Substanzen eventuell für den Menschen sind.
Dateigröße: 1,75 MB
Foto: Verband Privater Bauherren
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Salpeter-Ausbluehungen.jpg
Text: Ausblühungen sind häufig in altem Gemäuer anzutreffen. Sollen die Räume, wie zum Beispiel alte Stallungen, zum Wohnen umgebaut werden, prüfen Schadstoffexperten vorab, um was es sich bei den Ausblühungen genau handelt und ob sie eine Gefahr für die Gesundheit der zukünftigen Bewohner sind.
Dateigröße: 3,3 MB
Foto: Verband Privater Bauherren
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Schadstoffsuche_im_Keller.jpg
Text: Kellerräume werden heute meist zum Wohnen oder arbeiten benutzt, deshalb werden sie bei der Suche nach den Ursachen für wohnraumbedingte Erkrankungen auch in die Untersuchungen mit einbezogen.
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Schimmelhund_auf_Schimmelsuche.jpg
Text: Im Schlafzimmer beispielsweise ist es meist kühler als im Wohnbereich. Dort schlägt sich die Feuchte schneller nieder, und zwar vorzugsweise an Außenwandflächen, meistens hinter Schränken und Möbeln – an versteckten Stellen, wo sie oft nur noch der Schimmelhund aufspüren kann. Fachleute raten deshalb, Möbel nie zu dicht an die Außenwände zu rücken, sondern immer mit mindestens zehn Zentimetern Abstand zur Wand aufzustellen, damit die Raumluft zwischen Mauer und Mobiliar zirkulieren kann.
Dateigröße: 1,45 MB
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Schimmelkulturen_im_Labor.jpg
Text: Schimmel gehört zu den sogenannten biologischen Schadfaktoren. Es gibt über 100.000 Schimmelpilzarten, rund 100 sind für Innenraumprobleme relevant, können Bewohner also krank machen. Innenraumanalytiker untersuchen deshalb Schimmel im Labor detailliert: Wie gefährlich ist der gefundene Schimmel und welchen Einfluss hat er auf die Bewohner und deren Gesundheit? Saniert werden müssen schimmelbefallenen Stellen in jedem Fall, nur der Aufwand ist unterschiedlich hoch.
Dateigröße: 248 KB
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Staeube_sind_Schadfaktoren.jpg
Text: Staub ist nicht gleich Staub: Fachleute unterscheiden zwischen groben Stäuben, die teilweise schon in der Nase gefiltert und wieder ausgestoßen werden, und so genannten lungengängigen Feinstäuben, die bis in die Lunge dringen und dort Gesundheitsschäden auslösen können. Ob und wann Stäube gesundheitsschädlich sind, hängt von ihrer Zusammensetzung und der Größe der Staubpartikel ab. Ein menschliches Haar etwa, Pollen, Milben oder Seesand sind großkörnig und werden bereits in der Nase ausgefiltert. Milbenkot, Talkumpulver oder luftgetragener Hausstaub sind feinkörniger und damit nicht mehr harmlos. Sie dringen bis in die Lunge ein. Gefährlich wird es auch, wenn die Stäube organische Verbindungen wie beispielsweise Formaldehyd transportieren und bis in die Lungenbläschen vordringen. Das gilt auch für Viren, Bakterien und Tabakrauch. Gegen Staubattacken mit solcher Zusatzlast hat der Mensch außer einem intakten Immunsystem keine Schutzbarrieren. Deshalb ist es wichtig, die Stäube im Haus möglichst zu reduzieren. Regelmäßiges feuchtes Wischen oder Staubsaugen mit entsprechendem Feinfilter sind sinnvolle Maßnahmen.
Dateigröße: 162 KB
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Untersuchung_der_Wohnraumluft.jpg
Text: Staub, Schimmel, Schadstoff? Was genau löst wohnraumbedingte Erkrankungen aus? Experten suchen in den Wohnungen der Betroffenen nach Schadstoffen. Das setzt zahlreiche Untersuchzungen voraus, die systematisch aufeinander aufbauen.
Dateigröße: 390 KB
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Verschimmelte_Bodendaemmung.jpg
Text: Früher hatten Keller einfache Beton- oder Lehmböden. Heute sind sie oft gedämmt und zum Wohnen ausgebaut. Läuft Wasser in einen modernen Keller und durchfeuchtet dabei den Bodenaufbau, kann das zu Schimmel in der Bodendämmung führen. Solche Bodenaufbauten müssen sehr sorgfältig getrocknet und saniert werden.
Dateigröße: 375 KB
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