Bildarchiv

Der Abdruck unserer Pressefotos ist nur honorarfrei in Verbindung mit Texten, in denen der Verband Privater Bauherren bzw. seine Sachverständige genannt werden, bei Nennung der Quelle "Verband Privater Bauherren" und Zusendung eines Belegexemplars beziehungsweise eines Links zur Veröffentlichung.

Für werbliche Zwecke dürfen unsere Pressefotos nicht verwendet werden.

Belegexemplare bitte an:
Verband Privater Bauherren, Bundesbüro, z.Hd. Paul Lichtenthäler, Chausseestraße 8, 10115 Berlin oder an presse@vpb.de.

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Thermografie

Neubaukontrolle mit Thermografie
Neubaukontrolle_mit_Thermografie.jpg

Dateigröße: 443 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB) - Regionalbüro Emsland

Text: Bausachverständige nutzen die Thermografie zur Überprüfung der Qualität von Neubauten. Energielecks an Neubauten werden mit Hilfe der Thermografie sichtbar. Das Bild vom modernen Einfamilienhaus dokumentiert: Die Handwerker haben sorgfältig gearbeitet. An keinem Fassadenteil geht nennenswert Energie verloren, alle Bereiche zeigen sich in einheitlicher Farbe. Und noch etwas beweist die Aufnahme. Gekippte Fenster vergeuden Energie: Rings um das Giebelfenster offenbart die Aufnahme in sattem Rotton massiven Wärmeverlust. Fachleute empfehlen schon lange: Fenster in der kalten Jahreszeit nie kippen, sondern grundsätzlich geschlossen halten und mehrmals täglich für einige Minuten kräftig durchlüften.


Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.

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Qualitätssicherung mit Thermografie
Qualitaetssicherung_mit_Thermografie.jpg

Text: Dieser Neubau sieht auf den ersten Blick gut aus! Aber haben die Handwerker auch wirklich sorgfältig gearbeitet? Bausachverständige nutzen die Thermografie zur Überprüfung der Qualität von Neubauten, denn Energielecks an Neubauten werden mit Hilfe der Thermografie schnell sichtbar. Ergänzt wird die Thermografie heute durch das Blower-Door-Verfahren. Zusammen sind sie gute Instrumente für die Qualitätssicherung am Bau – vorausgesetzt unabhängige Experten führen die Untersuchungen durch und nicht die Schlüsselfertigfirma, die den Bau vorher hochgezogen hat.

Dateigröße: 648 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB), Regionalbüro Emsland

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Thermografie
Thermografie-Dachflaechenfenster.jpg

Dateigröße: 428 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB) - Regionalbüro Emsland

Text: Die thermografische Aufnahme zeigt ein Dachflächenfenster von innen. Die warmen, gut gedämmten Flächen zeichnen sich bei der Innenthermografie rot ab, die kühlen, mangelhaft gedämmten Bereiche blau und schwarz. Anhand dieser Aufnahme kann der geschulte Bausachverständige die schlecht gedämmten Anschlüsse rings um das Dachflächenfenster leicht erkennen und geeignete Verbesserungsvorschläge machen. Auch am Übergang zwischen Dachschräge und Drempel (Kniestock) offenbart der satte Blauton schleichenden Energieverlust.


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Thermografie
Thermografie-Foto3.jpg

Text: Eine Außenaufnahme alleine reicht nicht aus für die lückenlose Qualitätskontrolle. Experten thermografieren einen Neubau immer auch von innen.

Dateigröße: 429 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB), Regionalbüro Emsland


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Thermografie-Foto4.jpg

Dateigröße: 336 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB) - Regionalbüro Emsland

Text: Ein ganz anderes Bild als die Außenthermografie zeigt die Aufnahme von innen: Die warmen Oberflächen werden in Rot- und Gelbtönen angezeigt. Das ist hier in Ordnung. An den Fensterecken und Gaubenwangen allerdings sind dunkle Stellen zu sehen. Das heißt für den Thermografen: Dort dringt kalte Zugluft von außen ein. Hier muss dringend nachgebessert werden, denn hier verliert das Haus Energie. An solchen Stellen schlägt sich außerdem Feuchtigkeit nieder. Bleibt sie unbemerkt, bildet sich dort Schimmel - Auslöser für Asthma, Allergien und zahlreiche entzündliche Erkrankungen des Organsystems.


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Thermografie einer Putzfassade
Thermografie-Putzfassade.jpg

Dateigröße: 513 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB) - Regionalbüro Emsland

Text: Die Thermografie ist ein wichtiger Baustein bei der Begutachtung von Altbauten. Sie liefert Bausachverständigen wertvolle Hinweise zum bauphysikalischen Gefüge eines Hauses. Dieses 1954 gebaute Einfamilienhaus hat noch alte Fenster. Das zeigt die Thermografie deutlich: Die tiefroten Fensterflächen lassen Wärme ungebremst verpuffen. Auch über die Fassaden, Fensterbrüstungen, Rollladenkästen und Fensteranschlüsse geht viel Energie verloren. Deutlich erkennbar dagegen: Die Dachfläche wurde nachträglich gedämmt, hier sind keine Energielecks zu erkennen.


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Thermografie eines ungedämmten Hauses
Thermografie_Altbau_ohne_Daemmung.jpg

Text: Die Außen-Thermografie zeigt die Fassade eines Hauses mit Putzfassade aus der Zeit um 1910. Damals waren wärmedämmende Wandbaustoffe noch unbekannt. Auffällig ist der Energieverlust über die Brüstungen unterhalb der Fenster, gut erkennbar an den tiefroten Bereichen. Dort hängen im Hausinnern die Heizkörper. Das Foto zeigt deutlich: Hier wird vor allem die Außenfassade aufgeheizt. Die Aufnahme hilft dem Bausachverständigen, das bauphysikalische Gefüge des Hauses zu analysieren und konkrete Sanierungsmaßnahmen zu planen.

Dateigröße: 521 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB), Regionalbüro Emsland


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Thermografie einer Dachfläche
Thermografie_Dach_von_aussen.jpg

Dateigröße: 313 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB) - Regionalbüro Emsland

Text: Diese Thermografie von außen erscheint in satten Blautönen. Der Blauton signalisiert Kälte: Hier geht offenbar keine Wärme über die Dachfläche verloren. Das Dach ist  gut gedämmt und auch luftdicht. Die roten Streifen im Fenster der Gaube sind übrigens harmlos. Es handelt sich dabei um übliche, aber erkennbare Wärmebrücken durch die Sprossen im Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben der Wärmeschutzverglasung. Auch die Alu-Abstandshalter im Randbereich (für den richtigen Abstand und Verbund der Scheiben) zeichnen sich als systembedingte Wärmebrücken ab. Erfahrene Thermografen lassen es nicht bei dieser Außenaufnahme bewenden. Sie wissen: Nur mit einer zusätzlichen Innenaufnahme lässt sich die Luftdichtigkeit wirklich überprüfen.

Foto: Verband Privater Bauherren, VPB-Regionalbüro Emsland

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Thermografie eines Altbaus
Thermografie_eines_Altbaus.jpg

Text: Die Thermografie des vorderen Hauses zeigt dem Bausachverständigen deutlich, wo die typischen Schwachstellen des Altbaus sitzen. Durch die ungedämmte Fassade, durch Fenster ohne Wärmeschutzverglasungen, durch ungedämmte Rollladenkästen, Heizungsnischen und Rohrleitungen in Außenwandschlitzen geht die Energie verloren. Das Blumenfenster auf der Ecke zeigt, wie wirkungsvoll Wärmeverluste reduziert werden können, wenn vorhandene Rollläden an kalten Abenden heruntergelassen werden.

Dateigröße: 522 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB), Regionalbüro Emsland

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Energielecks entdecken mittels Thermografie
Thermografie_entdeckt_Energielecks.jpg

Dateigröße: 767 KB

Foto: Verband Privater Bauherren (VPB) - Regionalbüro Emsland

Text: Über 70 Prozent aller Neubauten haben energetische Mängel. Das liegt an fehlerhaften Planungen und handwerklich schlechter Ausführung auf der Baustelle. Vermeiden lassen sich solche Baumängel nur durch laufende Kontrolle durch unabhängige Sachverständige. Bewährt haben sich Blower-Door-Test und Thermografie. Vorausgesetzt, sie werden vom erfahrenen Experten angewandt, helfen die Verfahren, Energielecks zu finden. Der VPB rät, Thermografien nur vom unabhängigen Experten machen lassen, denn nur er kann die Thermogramme technisch richtig ausführen und auch auswerten.

Foto: Verband Privater Bauherren, VPB-Regionalbüro Emsland


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