Bildarchiv
Der Abdruck unserer Pressefotos ist nur honorarfrei in Verbindung mit Texten, in denen der Verband Privater Bauherren bzw. seine Sachverständige genannt werden, bei Nennung der Quelle "Verband Privater Bauherren" und Zusendung eines Belegexemplars beziehungsweise eines Links zur Veröffentlichung.
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Verband Privater Bauherren, Bundesbüro, z.Hd. Paul Lichtenthäler, Chausseestraße 8, 10115 Berlin oder an presse@vpb.de.
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Holzschädlinge
Altes-Strangmyzel-des-Echten-Hausschwammes-auf-dem-Mauerwerk.jpg
Text: Holzschädlinge können erheblichen Schaden anrichten im Haus. Im Bild zu sehen ist ein altes Strangmyzerl des Echten Hausschwammes auf Mauerwerk. Diese Myzelstränge wachsen neben Holz auch auf anderen porösen Baustoffen wie Mauerwerk, Faserplatten, Schilfdämmstoffen, Papier, Textilien und anderen zellulosehaltigen Materialien. Erfahrene Sachverständige erkennen den Befall und wissen, was zu tun ist.
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Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Durch-Echten-Hausschwamm-geschaedigter-Balkenkopf-wuerfelartige-Zerstoerung.jpg
Text: Dieser Balkenkopf wurde vom Echten Hausschwamm zerstört. Er ist besonders gefährlich, entwickelt sich unter günstigen Bedingungen schnell und richtet in kürzester Zeit erhebliche Schäden am Holz an. Der Schaden zeigt sich durch die würfelartige Zersetzung des Holzes, ein wichtiges Indiz, das unabhängige Sachverständige sofort erkennen
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Eisblumenartiges-Myzel-des-weissen-Porenschwammes.jpg
Text: Neben dem Echten Hausschwamm oder dem Braunen Kellerschwarm gehört auch der weiße Porenschwamm zu den typischen Pilzen, die verbautes Holz befallen. Im Bild das eisblumenartige Myzel des weißen Porenschwamms. Wie der Mensch fühlen sich auch die holzzerstörenden Pilze bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius wohl. Entscheidend für den Befall ist allerdings eine relativ hohe Holzfeuchte. Diese hängt von der Luftfeuchtigkeit ab: Ist die Luft in einem Raum lange feucht, dann wird auch das Holz dort feucht. VPB-Sachverständige raten deshalb: Regelmäßig lüften, auf die Luftfeuchte im Haus achten und regelmäßig die Holzkonstruktion kontrollieren lassen.
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Hausbockkaefer-im-Holzmehl-auf-Dielen.jpg
Text: Der Hausbock, hier im Bild mitten im Sägemehl, ist ein Käfer und bevorzugt nährstoffreiches bis etwa 30 Jahre altes Splintholz. Die Schädlinge befallen ausschließlich Nadelhölzer - Kiefer, Tanne, Fichte oder Lärche. Laubholz verschonen sie hingegen. Das Hausbockweibchen legt bis zu 400 Eier in die Ritzen des Holzes. Dort schlüpfen nach zwei bis vier Wochen die Larven. Diese fressen sich durch das Holz und höhlen es dabei von innen her aus: Hausböcke bevorzugen warme Dachböden bei Temperaturen zwischen 28 und 30 Grad Celsius und können im Holz zwischen etwa drei und 30 Jahren verweilen. Das Problem: Ihre Fraßgänge sind von außen nicht sichtbar. Fachleute erkennen den Befall erst, wenn das voll entwickelte Insekt durch ein ovales Schlupfloch aus dem Holz fliegt.
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Holzprobe_bei_Schimmel_im_Dach_Neubau.jpg
Text: Schimmel kann auch neues Holz befallen. Ein Klassiker, den die VPB-Sachverständigen immer wieder zu sehen bekommen, ist Schimmelbefall im neuen Dach. Und das passiert so: Sobald das Dach gedeckt und die Fenster eingebaut sind, beginnen die Handwerker mit dem Innenausbau und dem Innenputz. Auch im Winter. Weil Putz und Estrich viel Wasser enthalten, schlägt sich diese Feuchtigkeit im Neubau an kalten Stellen nieder. Verschärft wird diese Situation oft zusätzlich, wenn etwa die Fußbodenheizung in Betrieb genommen wird, der Dachboden aber nicht wärmegedämmt ist und nun die feuchte warme Luft aus den unteren Etagen durch die offene Bodentreppenöffnung bis an die kalten Dachflächen im Spitzboden gelangt. Dort schlägt sie sich nieder und begünstigt oft in kurzer Zeit die Schimmelbildung. Im schlimmsten Fall müssen dann große Teile des betroffenen Holzes ausgetauscht werden. Ein teurer Schaden, noch vor dem Einzug.
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Holzschaedigung-durch-Hausbock_Dielen-im-Dachboden.jpg
Text: Der Hausbock bevorzugt frisches und nährstoffreiches Splintholz bis 30 Jahre. Die Schädlinge befallen ausschließlich Nadel-hölzer, von Kiefer, Tanne, Fichte oder Lärche. Laubholz verschonen sie. Das Hausbockweibchen legt ihre Eier in Ritzen des Holzes. Dort schlüpfen nach zwei bis vier Wochen die Larven. Diese fressen sich durch das Holz und höhlen es dabei von innen her aus und können im Holz zwischen drei und 30 Jahren verweilen. Das Problem: Die Fraßgänge sind von außen nicht sichtbar. Erkannt wird der Befall erst, wenn das voll entwickelte Insekt durch ein ovales Schlupfloch aus dem Holz fliegt. Das Bild zeigt einen vom Hausbock regelrecht pulverisierten Holzboden. Wie die meisten Holzschädlinge bevorzugt der Hausbock angenehme Temperaturen zwischen 28 und 30 Grad Celsius und nistet gerne auf warmen Dachböden, besonders südseitig.
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Holzschaedigung-durch-Hausbock_Querschnittschwaechung.jpg
Text: Holz ist ein Naturbaustoff und damit attraktiv für natürliche Bewohner, speziell für Pilze und Insekten. Vor allem feuchte, alte Gebäude, die einige Jahre nicht richtig gepflegt wurden, werden von diesen Schädlingen gerne heimgesucht. Diese Gefahr dürfen Hausbesitzer nicht unterschätzen, warnen VPB-Experten, denn die holzzerstörenden Schädlinge zersetzen das Holz und reduzieren damit die Standsicherheit des Hauses. Im Extremfall kann die zerstörte Konstruktion sogar einstürzen. Das Bild zeigt eine solche Holzzerstörung durch den Hausbock. Der Schädling hat den Querschnitt der Dachbalken bereits erheblich reduziert und damit geschwächt.
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Myzel-des-Echten-Hausschwamms-am-Balkenkopf.jpg
Text: Besonders gefährlich ist der Echte Hausschwamm. Der Pilz entwickelt sich unter günstigen Bedingungen recht schnell und richtet in kürzester Zeit erhebliche Schäden am Holz an. Hier das Myzel des Echten Hausschwamms an einem Balkenkopf. Altbaubesitzer und auch Kaufinteressenten, die in einem alten Gebäude auf solche Zerstörungen stoßen, sollten die neuralgischen Punkte unbedingt vom unabhängigen Sachverständigen abklären lassen. Kaufinteressenten tun dies am besten noch vor dem Kauf, denn: Ist das Haus befallen, muss es saniert werden, und das kann einiges kosten
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Myzel-des-Echten-Hausschwamms-auf-einem-Stahltraeger.jpg
Text: Der Echte Hausschwamm ist gefürchtet, denn er entwickelt sich unter günstigen Bedingungen schnell und richtet auch in kürzester Zeit erhebliche Schäden am Holz an. Was Laien oft nicht wissen und deshalb zum Beispiel bei der Besichtigung eines alten Hauses übersehen: Der Hausschwamm breitet sich mit Hilfe seiner Myzele auch in und über andere Materialien aus. Hier das Myzel eines Echten Hausschwamms auf einem Stahlträger
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Myzel-des-Echten-Hausschwamms-auf-Mauerwerk.jpg
Text: Ein echter Überlebenskünstler ist der Echte Hausschwamm. Die Sporen des Echten Hausschwammes siedeln sich auf Holz an, wo er die Nährstoffgrundlage für seine Weiterentwicklung über die Myzelien bis hin zum Fruchtkörper findet. Die Myzelstränge wachsen aber auch auf anderen porösen Baustoffen wie etwa Mauerwerk, Faserplatten, Schilfdämmstoffen, Papier, Textilien und anderen zellulosehaltigen Materialien. Dabei transportieren sie Feuchtigkeit. Sobald sie wieder auf Holz treffen, sind sie in der Lage, das Holz mit ihrer Eigenfeuchte zu befeuchten, um es dann wieder zu zerstören. Hier im Bild ein Myzel des Echten Hausschwamms auf MauerwerkDateigröße: 426 KB
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Myzel-des-Echten-Hausschwamms-im-Mauerwerk.jpg
Text: Der Echte Hausschwamm mag keine Zugluft, deshalb bevorzugt er versteckte Hohlräume, wie etwa hinter Möbeln, Wandverkleidungen, Fußleisten, in Treppenstufen oder Wandnischen, wie im Bild, das das Myzel des Echten Hausschwamms im Mauerwerk zeigt. Ist ein Haus befallen, muss es saniert werden, wissen die unabhängigen Experten des Verbands Privater Bauherren (VPB). Wichtig ist dazu auch die gründlich Untersuchung der Immobilie, damit nicht nur ein Bruchteil des Übels saniert wird und der Pilz an anderer Stelle unentdeckt weiterwuchert.
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