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Sie möchten im Alter selbstbestimmt wohnen? Das geht, wenn Sie rechtzeitig Barrieren abbauen. Barrierearmut heißt aber nicht nur Verzicht auf Stufen! Schließlich sitzt nicht jeder im Rollstuhl. Die Handicaps sind vielfältiger: Sehprobleme, Rheuma, Arthrose, Parkinson, Osteoporose. Betroffene benötigen hilfreiche Technik und ein gute geplante Wohnung. Lassen Sie Baubeschreibung, Bauvertrag und die Bauunterlagen vor dem Kauf vom VPB-Berater prüfen. Der VPB-Sachverständige unterstützt Sie bei der Auswahl, dem Umbau und der Anpassung Ihres individuellen, barrierearmen Alterswohnsitzes.
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Tipp zum Thema Barrierefrei:
Abstand
Ältere Menschen sind meist nicht mehr so beweglich wir junge. Sie sollten deshalb überall mehr Bewegungsfläche und größere Abstände einplanen. Ein typisches Beispiel ist der Abstellplatz fürs Auto. Wer sein Haus barrierearm umbaut oder einen Alterssitz sucht, der sollte auf den entsprechend großen Stellplatz achten. Der ideale Stellplatz, den auch noch Menschen mit Rollstuhl gut benutzen können, ist fünf Meter lang und drei Meter breit. In Doppelgaragen reicht eine Gesamtbreite von fünfeinhalb Metern. Stehen die Autos dann jeweils am Rande, bleibt in der Mitte ein Abstand von 1,50 Metern – genug Platz zum Rangieren mit dem Rollstuhl.
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Sicher, selbstständig und behaglich wohnen für Sehbehinderte und Blinde zur PDF-Datei
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Gut zu wissen: "ABC barrierearm Bauen" weiter lesen
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Ihr Praxistipp:
Immissionen
Immissionen sind Beeinträchtigungen wie Lärm oder schlechte Luft. Sie machen vielen Menschen zu schaffen, ganz besonders Älteren. Zum einen, weil sie generell empfindlicher und anfälliger sind, zum anderen, weil ältere Menschen den Tag weitgehend zu Hause verbringen. Und wer den ganzen Tag zu Hause ist, vielleicht sogar bettlägerig, der ist den Immissionen in der Nachbarschaft permanent ausgesetzt und kann ihnen nicht mehr entkommen. Deshalb: Wer sich schon bei der ersten Besichtigung am lauten Bolzplatz gegenüber stört, wer bei jedem vorbeifahrenden Laster zusammenzuckt und sich innerlich über jeden Tiefflieger aufregt, der sollte sich lieber eine andere Immobilie suchen – solange er noch fit und dazu in der Lage ist. Bei Heimplätzen dürfen die Interessenten mitunter vorher Probewohnen. Das ist eine gute Idee.
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