Bildarchiv
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Verband Privater Bauherren, Bundesbüro, z.Hd. Paul Lichtenthäler, Chausseestraße 8, 10115 Berlin oder an presse@vpb.de.
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Risse
Risse_am_Ringanker.jpg
Dateigröße: 375 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Darmstadt
Text: Sorgfältige Planung und die laufende Bau- und Qualitätskontrolle durch den unabhängigen Sachverständigen hätten diesen hässlichen Riss verhindern können. Er hat eine statische Ursache und geht auf mangelnde Planung zurück: Die Stahlbetondecke schrumpft und zieht sich zusammen. Weil der unterhalb der Decke umlaufende Ringanker konstruktiv nicht von der Decke getrennt wurde, zieht er das Mauerwerk mit, und die Mauerwerksfugen reißen unkontrolliert ein. Wären Decke und Ringanker baulich voneinander getrennt worden, dann wäre entlang dieser Linie ein sauberer Riss entstanden, der sich durch Farbe und Putz hätte gestalterisch absetzen lassen. So ist es ein Schaden und der Sanierungsaufwand erheblich.
Pressekontakt: PPR, Linnéweg 3, 64342 Seeheim-Jugenheim,
Telefon 06257 507990, Fax: 06257 507994, E-Mail: presse@vpb.de
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Risse_durch_Erschuetterungen.jpg
Text: Risse haben unterschiedliche Ursachen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Erschütterungen, sich verändernde Grundwasserspiegel, der Bergbau wie auch problematische Böden können Risse im Haus verursachen. Je nach Größe muss der Riss genauer untersucht werden. Nach dem Befund richten sich dann Art und Umfang der Sanierung. Risse bis zu einer Breite von 0,2 Millimetern – sogenannte Haarrisse - gelten unter Fachleuten als harmlos. Alle Risse, die breiter klaffen, sollten vom unabhängigen Sachverständigen begutachtet werden
Foto: Verband Privater Bauherren, VPB-Regionalbüro Landau
Dateigröße: 1,98 MB
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Risse_in_Bergbauregionen.jpg
Text: Risse haben unterschiedliche Ursachen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Erschütterungen, sich verändernde Grundwasserspiegel, der Bergbau wie auch problematische Böden können Risse im Haus verursachen. Je nach Größe muss der Riss genauer untersucht werden. Nach dem Befund richten sich dann Art und Umfang der Sanierung. Risse bis zu einer Breite von 0,2 Millimetern – sogenannte Haarrisse - gelten unter Fachleuten als harmlos. Alle Risse, die breiter klaffen, sollten vom unabhängigen Sachverständigen begutachtet werden.
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Kassel
Dateigröße: 347 KB
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Riss_durch_Schrumpfung.jpg
Text: Hier hat der Statiker nicht aufgepasst: Die Stahlbeton der Decke schrumpft und zieht sich zusammen. Und weil der unterhalb der Decke umlaufende Ringanker konstruktiv nicht von der Decke getrennt wurde, zieht er das Mauerwerk mit. Die Folge: die Mauerwerksfugen reißen unkontrolliert ein. Wären Decke und Ringanker baulich korrekt getrennt worden, beispielsweise durch eine horizontal eingelegte Folie, dann wäre der Riss entlang dieser Linie entstanden. Oberer und unterer Bereich hätte sich dann in Putz und Farbe voneinander absetzen lassen. So aber ist der Sanierungsaufwand erheblich: Das Haus braucht einen neuen Putz samt Anstrich.
Dateigröße: 299 KB
Foto: Verband Privater Bauherren (VPB)/Regionalbüro Darmstadt
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.