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Sie wollen bauen und gleich von Anfang an Energie sparen? Dann muss ihr Haus gut geplant sein. Lassen Sie die Pläne und Energieberechnungen vorab vom VPB-Experten prüfen. Sie haben das Recht auf eine genaue Baubeschreibung und die Anfertigung und Herausgabe der relevanten Bauunterlagen. Oder Sie möchten Ihr altes Haus energetisch sanieren? Sie sind unsicher, was sich rechnet: eine Dämmung oder eine neue Heizung? Neue Fenster oder Solarwärme? Stromspeicherung oder Fernwärme? Es gibt viele Möglichkeiten! Damit Sie nicht gutes Geld in falsche Maßnahmen investieren und sich dazu noch Schäden ins Haus holen, lassen Sie sich von Ihrem VPB-Experten beraten!
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"Deutschland macht's effizient."
Energieeffizienz ist der Schlüssel zur Energiewende. Jeder kann Energie effizienter nutzen. Auch Sie! Gleich, ob Sie bauen oder Ihr Haus sanieren, gleich, ob Sie eine Eigentumswohnung oder ein Einfamilienhaus bewohnen oder kaufen möchten, schon mit wenigen gut geplanten Schritten können Sie Ihre Immobilie energieeffizienter gestalten. Dabei hilft Ihnen der individuelle Sanierungsfahrplan, der auf Ihre Bedürfnisse, Ihr Budget und Ihre Immobilien zugeschnitten ist. Fragen Sie Ihre VPB-Berater danach!
Mehr dazu auch über das Einstiegspaket "Individueller Sanierungsfahrplan"
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Einstiegspaket Energetische Modernisierung: mehr
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Tipp zum Thema Energie:
Anlagenaufwandszahl
Die Anlagenaufwandszahl (eP) wird nach DIN V 4701-10 ermittelt und beschreibt das Verhältnis von Aufwand an Primärenergie zum erwünschten Nutzen (Energiebedarf) eines Gebäudes. Die Anlagenaufwandszahl berücksichtigt die Art der eingesetzten Brennstoffe, den Einsatz regenerativer Energiequellen, auch die benötigte Hilfsenergie sowie die Verluste bei der Wärmeerzeugung und deren Verteilung. Eine niedrige Anlagenaufwandszahl im Energieausweis deutet auf die effiziente Nutzung von Primärenergie hin.
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Ihr Praxistipp:
Nachtabsenkung
Wer nachts die Temperatur in seinen Wohnräumen absenkt, der kann dadurch zwischen fünf und zehn Prozent Energie sparen. Moderne Heizungsanlagen erlauben die generelle Absenkung der Temperatur in bestimmten Zeiten. Alles lässt sich genau programmieren. Auch tagsüber, wenn alle Bewohner des Hauses unterwegs sind, kann die Temperatur abgesenkt werden. Kurz vor der Heimkehr der ersten Familienmitglieder bringt die Heizung die Räume automatisch wieder auf angenehme Temperaturen. Bei modernen, gut gedämmten Häusern kann die Heizung nachts unter Umständen sogar ganz abgeschaltet werden. Einige Baustoffe speichern die Wärme bis zum kommenden Morgen. Besitzer älterer Häuser sollten damit allerdings vorsichtig sein. Schalten sie in kalten Nächten die Heizung ganz aus, dann drohen Frostschäden und geplatzte Leitungen.
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VPB Verband privater Bauherren e.V.
Chausseestr. 8, 10115 Berlin
Telefon 0 30 / 27 89 01-0
Telefax 0 30 / 27 89 01-11
info@vpb.de

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Ratgeber zum Thema Energie
Energieberatung im Neubau
Energieberatung im Altbau
Energieausweis
Lüften - aber richtig!
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Praxiswissen zum Thema Energie
Altbauten genau prüfen
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Bauherren-Leitfäden zum Nachlesen
Leitfaden für den Hauskauf
Leitfaden "Sanierung Haus aus dem 19. Jahrhundert"
Leitfaden "Sanierung eines Siedlungshauses nach 1900"
Leitfaden "Sanierung Nachkriegshäuser"
Leitfaden Fachwerksanierung
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CO2 Rechner: Berechnen Sie Ihre aktuelle CO2-Bilanz hier
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Bilder zum Thema Energie sparen:
  
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Expertenrat zum Thema Energie:
Wärmebrücke
Wärmebrücken wird oft fälschlich auch als Kältebrücken bezeichnet. Fachleute verstehen unter Wärmebrücken alle Gebäude- oder Bauteile, durch die Wärme schneller nach außen transportiert wird als durch andere Bauteile. Es gibt konstruktive und geometrische Wärmebrücken. Konstruktive Wärmebrücken entstehen durch Einbauten oder Materialien mit höherer Wärmeleitfähigkeit oder fehlender Wärmedämmung, beispielsweise Stahlbetonbauteile, die eine gedämmte Außenwand durchstoßen. Typische Wärmebrücken sind auch Balkone, Rollladenkästen, Mauersohlen, Fensterrahmen und Fensterstürzen, Heizkörperbefestigungen im Mauerwerk, Heizkörpernischen oder Deckenanschlüsse. Geometrische Wärmebrücken ergeben sich immer dann, wenn der Innenfläche eine größere Außenfläche gegenüber liegt, durch die Wärme abfließen kann, also beispielsweise an Gebäudeecken oder Versprüngen. Das Problem: an den Wärmebrücken sinkt die Oberflächentemperatur auf der Innenseite stark ab. Dadurch schlägt sich an dieser Stelle Feuchtigkeit aus der Raumluft nieder. Häufig bildet sich an solchen meist versteckt gelegenen Stellen dann Schimmel. Wärmebrücken müssen im Neubau unbedingt vermieden werden. Im Altbau sollten sie sorgfältig saniert werden.
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